Beitrag: Handelsplattform Binance: Betrug mit Kryprowährung

Die Anzahl an Betrugsfällen im Bereich Kryptowährungen ist in der letzten Zeit erheblich gestiegen. Betrüger nutzen dabei auch Handelsplattformen wie Binance.

 

Der Ablauf von betrügerischen Aktivitäten ist zumeist ähnlich. Potenzielle Investoren werden per Telefon oder über verschiedene Messenger kontaktiert. Der Einstieg ist zunächst mit einem relativ niedrigen Anlagebetrag möglich. Auf simulierten Webseiten oder mit gefälschten Screenshots sollen die Kunden von dem Funktionieren des Accounts und den vermeintlich hohen Gewinnen überzeugt werden. Nicht selten investieren Anleger daraufhin weiteres Kapital.

 

Dass es sich um einen Betrug handelt, realisieren die Kunden häufig erst, wenn sie eine Auszahlung des Geldes vornehmen möchten. Um an das Kapital zu kommen, sollen weitere Einzahlung geleistet werden. Angeblich handelt es sich dabei um notwendige Steuerzahlungen, Behördengebühren oder Sicherheitsleistungen. Eine Auszahlung findet jedoch nicht statt und die angeblichen Anlageberater sind plötzlich nicht mehr erreichbar.

 

Oft stehen die Investitionen in Zusammenhang mit einer Kontoeröffnung bei der Handelsplattform Binance, über die die Zahlungen abgewickelt werden sollen.

Binance: Komplikationen bei Auszahlungen

Auf der Internetseite wirbt der Zahlungsdienstleister mit einer unkomplizierten Auszahlung eingezahlter Summen. Dort heißt es:

 

„2. Komfort

Die Auszahlung von Krypto- und Fiatwährungen auf Binance ist so unkompliziert wie nur möglich. Du musst dich nur mit deinem Benutzerkonto anmelden und die oben genannten Schritten befolgen. Das Geld ist innerhalb kürzester Zeit in deiner Trust Wallet oder auf deinem Bankkonto. Selbst herkömmliches Krypto-Trading und P2P-Trading sind auf Binance unkomplizierter als auf anderen Kryptobörsen.“

 

Doch immer häufiger kommt es zu Unregelmäßigkeiten bei Zahlungsabwicklungen oder Transaktionen.

 

Vor dem Hintergrund hat die Kanzlei Bender & Pfitzmann die Interessengemeinschaft Binance Deutschland gegründet. Hier erhalten Anleger Informationen, welche Möglichkeiten es gibt, ihr Kapital zurückzuerhalten. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bankrecht Dr. Johannes Bender rät den Anlegern, frühzeitig fachanwaltliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Nehmen Sie also jetzt Kontakt auf und nutzen Sie die kostenlose Erstberatung.

Jetzt Fachanwalts-Kanzlei mit kostenloser Erstberatung einschalten

 

Die im Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei Bender & Pfitzmann aus Düsseldorf bietet Anlegern, die bei der Binance Deutschland GmbH & Co. KG investiert haben, eine kostenlose Erstberatung an.

 

Die Rechtsanwälte Bender & Pfitzmann sind schwerpunktmäßig in den Bereichen Bankrecht, Kapitalmarktrecht und Versicherungsrecht tätig. Als Anlegerschutzkanzlei beraten und vertreten sie bundesweit Anleger und unterstützen bei allen Rechtsfragen im Zusammenhang mit gescheiterten Kapitalanlagen. Die Fachanwälte der Kanzlei Bender & Pfitzmann verfügen über große Erfahrungen und Erfolge im außergerichtlichen und gerichtlichen Vorgehen.

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